Wir wollten uns eigentlich zweimal im Jahr treffen. Das hat auch bis zum zehnten Treffen (sic!) ganz gut geklappt. Inzwischen sind aber drei Treffen pandemiebedingt ausgefallen.
Nun sieht es so aus, als könnte man wieder darüber nachdenken, den Planungshorizont auf mehr als 14 Tage auszudehnen. – Sofern nicht irgendeine wilde Variante den Kahn noch vollends auf Grund setzt.
Anderthalb Jahre später hat aber die Kajüte auch den Eigentümer gewechselt. Ob wir uns dort wie bisher zu ungezwungenen Konditionen treffen können, bleibt noch zu klären. Darum haben wir eine kleine Umfrage zu Ideen und Alternativen zusammengestellt. Es dauert keine fünf Minuten und hilft uns sehr dabei, den auf 14 Tage eingefahrenen Planungshorizont wieder zu erweitern.
Hier geht es zur Umfrage: survey.segeln.social/index.php/142265 Hilf mit, die Zukunft des Ostseestammtischs zu gestalten!
Das letzte Treffen sollte ja schon Mal ein Test für ein neues Konzept werden: Es bleibt unbedingt beim gemütlichen Netzwerktreffen unter Seglern. Der Ostseestammtisch dient weiter als Anlaufpunkt für Neugierige, für Seebären und Seebärinnen. Die Grenzen der Ostsee markieren Oslo, Haparanda, St. Petersburg, Szczecin, Flensburg. Alles dazwischen ist unser Thema. So ganz genau haben wir das aber noch nie genommen. Anderthalb Jahre später scheint das Auflebenlassen der Mischung aus Kennenlernen, Wiedertreffen und leichtem Vortragsprogramm aber sinnvoller denn jeh und somit geht auch die suche nach Geschichten zwischen diesen Grenzen aufs Neue los.
Ahoi
Hinnerk, Christian, Basti